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Preis für Strom sinkt ab Juli

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr reichen Stadtwerke Norderstedt überschüssige Einnahmen direkt an die Haushalte weiter. Entwicklung an den Beschaffungsmärkten weiter erfreulich, aber unsicher.

Die jüngste Entwicklung der Preise an den Beschaffungsmärkten ist ein Hoffnungsschimmer und sorgt für eine Wiederbelebung des Wettbewerbs. Mit Blick auf eine sichere Versorgung mit Strom und Gas zu stabilen Preisen verfolgen die Stadtwerke Norderstedt eine langfristig ausgelegte Strategie der Energiebeschaffung. „Zur Versorgung im Jahr 2023 benötigte Strommengen haben wir, verteilt auf unterschiedliche Zeitpunkte, in Teilmengen in den zwei Jahren zuvor eingekauft. Diese Vorgehensweise hat sich für Stadtwerke und Grundversorger bewährt, denn sie reduziert das Risiko zu einem ungünstigen Zeitpunkt einzukaufen erheblich und gewährleistet gleichzeitig die Versorgungssicherheit. Von der aktuellen Marktsituation profitieren wir trotzdem, denn Überschüsse, die entstehen, weil in den Preisen berücksichtigte Risiken nicht in der erwarteten Höhe eingetreten sind, geben wir an die Kundinnen und Kunden zurück“, erläutert Unternehmenssprecher Oliver Weiß.

Die daraus resultierenden überschüssigen Einnahmen werden nun durch Preissenkungen zum Juli direkt an die Haushalte weitergereicht. Der Preis für eine Kilowattstunde Strom sinkt in allen Tarifen um 7,07 Cent brutto und beträgt für einen Norderstedter Haushalt mit durchschnittlichem Verbrauch im Tarif FairWatt dann 46,49 Cent. Das entspricht eine Preissenkung von rund 13 Prozent.